Im Rahmen des 7. Burgenländischen Friedenssymposium der Private Pädagogische Hochschule Burgenland.
Im Workshop werden praktische Werkzeuge für die Präventionsarbeit vermittelt und zentrale Ideologiemuster extremistischer Bewegungen aufgezeigt. Neben theoretischen Grundlagen zu Radikalisierungsprozessen werden psychologische und soziale Einflussfaktoren beleuchtet, die Jugendliche anfällig für extremistische Angebote machen.
Durch interaktive Methoden wie Gruppenarbeiten und Diskussionen entwickeln die Teilnehmenden konkrete Strategien für die schulische und außerschulische Jugendarbeit. Ziel ist es, Radikalisierungsprozesse frühzeitig zu erkennen, wirksam entgegenzuwirken und Handlungskompetenzen für den beruflichen Alltag zu stärken.
Melinda Tamás ist Universitätslektorin an der Universität für angewandte Kunst Wien („Die Angewandte“) sowie Menschenrechtskonsulentin, Universitätsdozentin, Forscherin und Beraterin. Sie verfügt über einen interdisziplinären Hintergrund in Kultur- und Sozialanthropologie, Menschenrechten und internationalem Recht.
Eine Veranstaltung der Privaten Pädagogischen Hochschule Burgenland, der Bildungsdirektion für Burgenland, dem Österreichische Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung (ASPR), Kinder- und Jugendanwaltschaft Burgenland in Kooperation mit der Roma Volkshochschule Burgenland.
Termin: Do. 2.10.2025, 14:00 - 17:30 Uhr
Ort: Oberwart – Private Pädagogische Hochschule Burgenland, Impulszentrum, Ingenieur-Thomas-Wagnerstraße 26, Seminarraum 1, 7400 Oberwart
Anmeldung: Für LehrerInnen: PH-Online Nummer A00W25NK02 - 0664 / 3581489, office@vhs-roma.eu
Workshopleiterin: Melinda Tamás, MA
Teilnahme frei – begrenzte TeilnehmerInnenzahl!
