BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:DPCALENDAR CALSCALE:GREGORIAN X-WR-TIMEZONE:UTC BEGIN:VEVENT DTSTART:20211014T170000Z DTEND:20211014T190000Z UID:12fdbae3d05a780dd35d6b9964c11ada SUMMARY:Informacijakero mulatintschago / Informationsveranstaltung „Die NS-Opfer von Podersdorf“ DTSTAMP:20240329T082732Z DESCRIPTION:Informacijakero mulatintschago / Informationsveranstaltung„Die NS-Opfer von Podersdorf“taj / undKenvakeri presentacija – Buchpräsentation"Einfach weg!" – Romasiedlungen im BurgenlandMag. Dr. Gerhard Baumgartner, Dr. Herbert BrettlIn Podersdorf soll eine Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus errichtet werden. Zumgrößten Teil waren das Roma, die in die Konzentrations- und Vernichtungslagerdeportiert und dort getötet wurden. Bis zu ihrer Zerstörung durch die Nationalsozialisten bestanden auf dem Gebiet des Burgenlandes über 120 Roma-Siedlungen, deren historische Wurzeln in zahlreichen Fällen bis ins 18. Jahrhundert zurückreichen. Nur einige wenige dieser Siedlungen sind heute noch existent.Im Rahmen des Buchprojektes wurden zahlreiche historische Bildquellen und archivalische Quellen zusammengetragen,um die Gründung und Existenz dieser Siedlungen, das Schicksal ihrer Bewohner, insbesondere die Verfolgung und Zerstörung zwischen 1938 und 1945, und die Situation in der Nachkriegszeit zu dokumentieren.In Kooperation mit der Gemeinde Podersdorf, dem Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes und erinnern.at. Anmeldung:02177/2910 X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Informacijakero mulatintschago / Informationsveranstaltung
„Die NS-Opfer von Podersdorf“
taj / und
Kenvakeri presentacija – Buchpräsentation
"Einfach weg!" – Romasiedlungen im Burgenland
Mag. Dr. Gerhard Baumgartner, Dr. Herbert Brettl
In Podersdorf soll eine Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus errichtet werden. Zumgrößten Teil waren das Roma, die in die Konzentrations- und Vernichtungslagerdeportiert und dort getötet wurden. Bis zu ihrer Zerstörung durch die Nationalsozialisten bestanden auf dem Gebiet des Burgenlandes über 120 Roma-Siedlungen, deren historische Wurzeln in zahlreichen Fällen bis ins 18. Jahrhundert zurückreichen. Nur einige wenige dieser Siedlungen sind heute noch existent.
Im Rahmen des Buchprojektes wurden zahlreiche historische Bildquellen und archivalische Quellen zusammengetragen,um die Gründung und Existenz dieser Siedlungen, das Schicksal ihrer Bewohner, insbesondere die Verfolgung und Zerstörung zwischen 1938 und 1945, und die Situation in der Nachkriegszeit zu dokumentieren.
In Kooperation mit der Gemeinde Podersdorf, dem Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes und erinnern.at.
Anmeldung:02177/2910